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1980
- 2005 |
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2005 - Veröffentlichung: Doppel-CD
„Live in Hamburg“
Das Jahr 2005 sieht zwei unterschiedliche
Live-Veröffentlichungen der Onkelz, die sich zwar in ihrer
Ausrichtung deutlich voneinander abheben, beide aber
gleichermaßen erfolgreich sind. Zunächst erscheint im April die
Doppel-CD „Live in Hamburg“, die von 0 auf Platz 1 der Charts
einsteigt. Darauf enthalten ist das gesamte letzte Konzert der
Abschiedstournee „La Ultima“ in Hamburg vom 05.10.2004, bei dem
mehr als 10.000 Fans mit der Band einen gelungenen vorzeitigen
Abschied feiern. In Sachen Chart-Notierung mausert sich „Live in
Hamburg“ zum bis dato erfolgreichsten Onkelz-Release, denn volle
drei Wochen in Folge bleibt die Pole-Position der Media Control
Charts fest in Onkelz-Hand. So lange hatte man sich vorher noch
nicht dort eingenistet... Inzwischen ist die Doppel- DVD mit
„Gold“ ausgezeichnet.
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17. & 18.06.2005 - VAYA CON TIOZ
Wieso der Juni des Jahres 2005 für immer im Gedächtnis bleiben soll?
Lasst uns ein bisschen zurück denken... Meteorologisch gesehen war Juni
okay, ja sogar bis zu 2,1°C wärmer als im langjährigen Mittel, obwohl er
sich mit nächtlichen Temperaturen um den Gefrierpunkt angekündigt hatte.
Was sagt der Arbeitsmarkt? Saisonaler Rückgang der Zahl der
Beschäftigungslosen. Juni halt... Im Iran gewinnt Mahmud Ahmadinedschad
im zweiten Wahlgang und der Papst erklärt die Homo-Ehe zu einer
Pseudo-Partnerschaft. Die deutsche Nationalelf schlägt sich beim
Confederations-Cup ordentlich, ist aber von der großen Euphorie noch
weit entfernt. Denkwürdig ist was anderes. Wäre da nicht dieses eine
Event im Osten Deutschlands gewesen. Irgendwo zwischen Cottbus und
Leipzig wurde für 5 Tage ein Retorten-Städtchen aus dem Boden gestampft,
das mehr Menschen beherbergte als Kaiserslautern, Flensburg oder Fürth
und zwischenzeitlich zu einer der 50 einwohnerreichsten Städte des
Landes avancierte und der Region quasi im Vorbeigehen zweistellige
Millionenumsätze bescherte. Was war passiert? Umsiedlung? Nein!
Goldrausch? Schon lange vorbei! Begegnung der 3. Art? Irgendwie auch...
Nein, die Onkelz hatten geladen und alle kamen. 120.000 Menschen fanden
den Weg in die Lausitz, um gemeinsam mit der Band einen Abschied zu
zelebrieren, wie man ihn (denk-)würdiger nicht gestalten könnte. Dass
das Wochenende vom 17. und 18.6. seinen verdienten Eintrag in die
Annalen des Rock´n´Roll wird finden können, ist einigen schicksalhaften
Ereignissen Anfang der 80er des geschuldet, die hier nicht weiter
thematisiert werden sollen – ja sowieso schon bekannt sind. Als im Mai
2004 – kurz vor der Veröffentlichung des letzten Studioalbums „Adios“ –
die Weichen auf Abschied gestellt wurden, gab es kein Zurück. Nach 25
Jahren Karriere, hatte man sich auf dem Höhepunkt selbst „Auf
Wiedersehen!“ gesagt, um mit 6 Millionen verkauften Platten, 5 Nummer
1-Platzierungen, ausverkauften Tourneen und – viel wichtiger noch –
einer einmaligen Vita voller Widerstände, erbitterter Bekämpfer und
dafür einer gewaltigen Masse loyalster Anhänger im Rücken abzutreten.
Wenn das Wort „einzigartig“ jemals legitim anzubringen war, dann doch
wohl in diesem Zusammenhang. Um dieser Laufbahn gerecht zu werden – und
das war schnell klar – genügte ein einfaches Farewell-Konzert nicht. Ein
Festival musste her und das an zwei Abenden, um möglichst vielen Fans
möglichst viel Material präsentieren zu können.
VAYA CON TIOZ hiess das Motto und wer sich die Dimension dieser
Veranstaltung vor Augen führen möchte, der verinnerliche bitte folgende
Zahlen, die recht wahllos, aber doch exemplarisch aus der Reihe der
Superlative heraus gegriffen sind:
- 700.000 Watt Tonleistung
- rund 60 Tonnen Material alleine für Bühne und P.A.
- 600 Tonnen Müll
- 2 Millionen Liter Abwasser
- 120.000 Zuschauer und 80.000 auf der Warteliste, die leer ausgehen
mussten
- mehr als 1000 Securities
Dass es gleichzeitig für eine Großstadt unterdurchschnittlich
wenige Straftaten, Unfälle und sonstige Unrühmlichkeiten zu vermelden
gab, dass von allen externen Instanzen wie Behörden, Anwohnern oder
Gastronomen nur Lob und Anerkennung gezollt wurde, ist euch, unseren
Gästen zu verdanken.
Liest sich gut, oder? Allerdings fehlen die Referenzgrößen. Was
sind 700.000 Watt? Viel? Gigantisch? Was macht meine Bang&Olufsen im
Wohnzimmer? Keine Ahnung... Wie groß das ganze Ding war, ließ sich erst
erahnen, als die Zahlen begannen, plastisch begreifbar zu werden.
Mittwochs am frühen Morgen öffneten sich die Schleusen und eine
Flutwelle von Onkelznomaden ergoss sich aufs Veranstaltungsgelände. Die
Vorhut sozusagen, schließlich sollte es ja erst am Freitag richtig
losgehen.
Schon der Donnerstag hat eine erste ernste Idee parat, was sich
abspielen könnte, an den nächsten zwei Tagen. Diese Retortenstadt,
zeitlich stark begrenzt aus dem Boden gestampft, ist erfüllt mit Leben.
Der große Onkelzfan-Exodus gen Osten scheint beinahe abgeschlossen,
zwischen 50- und 80.000 sollen es am frühen Nachmittag schon sein. Die
ersten Siedler haben sich niedergelassen und begonnen, heimisch zu
werden. Jeder richtet sich sein Refugium ein und sozialisiert sich und
sein Umfeld. Piratenflaggen an Fahnenmasten, ein Meer aus Wohnmobilen,
Zelten und Autos, begrenzt von Wald und Autobahn. Zäune, hunderte,
tausende Metern von Zäunen, Zäune die in Betonblöcken stehen,
Securityposten, Kontrollen, breite Schultern, schwarze Hemden,
Sonnenbrillen, ein endloser Treck in schwarz, aufgerollte Schlafmatten
unter dem Arm, über Zelte, Grillerei, Rauchfahnen, Leute haben ihre
Wohnzimmergarnitur mitgebracht, Boxen, Liegestühle, Sofas, überall
Sombreros, noch mehr Boxen, dort ein desolates Camp mit Technomusik,
pralle Sonne, Kiefer knirschen, so schön kann Vorfreude sein. Weiter
westwärts noch endlose Autoschlangen im Stau in einem Anfahrtssystem,
das schon vor Stunden kollabiert ist. Leute schieben ihre Autos,
Bierflaschen auf dem Autodach wackelnd, andere sitzen biertrinkend und
sombrero-behelmt auf den Dächern fahrender oder fahrbereit scheinender
Autos, wenn es nur weiter ginge und die Bullen schauen nur doof und
wären sicher zu einem guten Teil selber gerne dabei.
Irgendwie sieht alles nach einem gigantischen Barbecue aus.
Mittendrin Federball, noch mehr Rauchfahnen, Kotelett auf dem Grill, der
Typ, Kippe im Mund, Bierflasche in einer Hand, Grillzange in der
anderen, Kleinstadt-Idylle in der Diaspora. An den Duschcamps, quer
übers Gelände verteilt, herrscht ganztägig Hochbetrieb. Die Sonne knallt
und der Staub kriecht in alle Poren. Gewaltige Fußmärsche zu den
Wasserstellen nehmen die Reinlichsten mehrmals täglich auf sich, Leute
mit Waschzeug unter dem Arm überall und hunderte, Gieskannen, Eimer mit
Wasser werden quer übers ganze Gelände geschleppt. Die Luft knistert und
es ist doch erst Donnerstag Nachmittag.
Die Bühne ist keine Bühne, das ist ein Monstrum. 75m breit, 15m
hoch, Vaya con Tioz – Deko, 40 Tonnen Stahl sind hier verbaut, dazu 16
Tonnen fürs Licht und immerhin noch acht für den Ton, dazu zentnerweise
Deko-Fragmente. Vaya Con Tioz-Engel überall. Genickstarre für die ersten
15 Reihen! Von hier aus also sollten die Tioz-Jünger aus den Händen der
Onkelz an zwei Abenden hintereinander die Hostie empfangen.
2 Leinwände hängen rechts und links an der Bühne, dazu 6 Delay-Tower –
jeweils 2 gegenüber - die im Abstand von 80 Metern Ton und Bild in den
400 Meter langen Zuschauerbereich transportieren sollen.
Am Donnerstag kommen auch die Onkelz zum ersten Mal zum
Soundcheck aufs Gelände. Sonst so cool, kommen die vier aus dem Staunen
erstmal gar nicht raus. Auf dem Papier sind 75 Meter Breite doch noch
etwas ganz anderes als in der Natur.
Die ersten zaghaften Töne erklingen und an den Zäunen rund um den
Bühnebereich versammeln sich Tausende, zunächst ungläubig, dann
staunend. 400 Meter Entfernung zur Band lassen zwar keine Close-ups zu,
aber wenigstens gibt es freie Sicht über das gesamte weite Feld, wo
morgen über 100.000 Mann ameisengleich durcheinanderwuseln würden. Kein
Fleck unbedeckt. wo sich zahlreiche Crew-Mitglieder tummeln und sich den
Soundcheck anschauen. „Onkelz 2000“, „Wieder mal ´nen Tag verschenkt“,
„28“ und „Hier sind die Onkelz“ werden komplett geprobt, alles schon
hunderte, tausende Male gemacht. Es wirkt doch alles sehr routiniert –
im positiven Sinne. Die Handgriffe sitzen perfekt, die Technik läuft
sowieso. Heute steht in erster Linie Dimensionsanalyse auf dem Plan,
gewöhnen an die neuen Ausmessungen. Eine Generalprobe konnte es nicht
geben, auch wenn man ja nicht vollkommen unbeleckt ist, was große Bühnen
angeht. Der Himmel ist blau, die Sonne scheint und nach einer Stunde ist
der Spuk schon wieder vorbei. Auf der Autobahn nebenan staut sich der
Verkehr weiterhin kilometerweit. Die Blechlawine rollt ganz gemächlich
weiter, während der Mensch auf dem Seitenstreifen grillt oder Fußball
spielt. Null Stress. Trotzdem: Glücklich der, der schon sein Plätzchen
gefunden hat.
Im Infield lassen die Speedfreaks langsam ihre Dragster und
Muscle Cars heiß laufen. Kaum zu glauben, wie laut diese Dragster sind.
Die Luft dröhnt und der Sound wird von der Haupttribüne mehrfach zurück
geworfen. 15.000 Leute sitzen da und lassen sich die Trommelfelle
durchschütteln. Hochstimmung und die Racer werden begeistert abgefeiert.
Die mobile Zeitnahme steht und Peter Ritscher, der Onkelz Dragster Pilot
hat die ganze Szene mobilisiert, um hier eine wirklich beeindruckende
Show abzuziehen.
Neben den Profis bestreiten die „Public Racer“ den Hauptteil des
Programms. 128 Teilnehmer aus eurer Mitte sind dem Ruf gefolgt und haben
ihre Kisten an den Start gebracht. Und was für geniale Kreationen dort
auf die Piste rollten. Ein Onkelz-Trabbi mit einer „28“ auf den Türen
und satten 250 PS, eine gelbe Renn-Ente, ein Golf mit Flügeltüren, eine
Cobra, ein uralter 50er Jahre Käfer mit zwei Hippie-Piloten aus Essen,
Mustangs und Corvettes, Pick-ups und Mantas und eine ganze Reihe von
professionellen Dragstern und Topfuelern. Erst wurden die Karren
paarweise an die Startlinie gebeten, um dann zunächst einen dezenten
Burnout hinzulegen und gleich danach wurde die Quarter-Mile geballert.
8,7 Sekunden und 230 Sachen für den Onkelz-Dragster von Peter Ritscher
ist definitiv rekordverdächtig.
Ein nettes Budget hatte der B.O.S.C. von den Onkelz zur Verfügung
gestellt, um für die kickwütigen unter den Besuchern ein sehr nettes
Fußballturnierchen anzubieten. 16 Mannschaften kämpfen jeweils
stellvertretend für ihr Bundesland um Ruhm, Ehre und die Anerkennung der
rund 300 Fans, die den Weg vom Ring ins benachbarte Klettwitz gefunden
haben. 10 Mann pro Team wurden Wochen vorher ausgewählt, vor Ort
eingekleidet und direkt ohne größere Umwege auf den Platz geschickt.
Großer Sport auf kleinem Feld, immer 1x15 Minuten, ohne Seitenwechsel.
Dafür mit mehr oder weniger qualifizierter Kommentierung durch die
Anwesenden. Die einen, durch Alkohol, undisziplinierte Mitspieler oder
andere Katastrophen leicht desolat, andere bis in die Haarspitzen
motiviert, alle lustig. Im Finale behielten schließlich übrigens die
technisch versierten Baden-Württemberger die Oberhand gegen die
aufopferungsvoll kämpfende Auswahl aus Sachsen-Anhalt.
In den beiden Partyzelten – strategisch günstig an beiden Enden
des Areals platziert – ist seit gestern beinahe rund um die Uhr
Programm. Wer Bock hat, kann hier sieben Mal pro Tag „Mexico“, „So sind
wir“ oder „Die Firma“ hören, die Bands aus der zweiten Reihe geben sich
die Klinken in die Hand und nutzen die Gelegenheit, mal vor vollem Haus
zu zocken. Diverse Coverbands, ausgewählt unter zig Bewerbern, spielen
eigentlich immer dasselbe, aber der Onkelz-Fan ist eben wegen Onkelz da
und will es sich am liebsten ununterbrochen geben. Dazwischen gerne auch
mal ein ganz kurzer, beinahe verschämter Blick über den Tellerrand
hinaus. Doomfoxx, V8Wankers, Wonderfools, Bettie Ford und Junkhead.
Zelt-Pogo vom Feinsten, es ist rutschig und ständig packt sich irgendwer
hin. Egal, keine Verschnaupause und weiter, bis der Zeltboden vor
Schmerzen schreit und schließlich irgendwann am Freitag Abend nachgibt.
Kann passieren, ist ja schließlich Onkelz-Exstase. Auf jeden Fall ist
Zelt Nummer eins, das neben dem „Titty Twister“, erstmal dicht...
... und kommt so auch nicht mehr zu Onkelz-Ehren. Nein, nicht
Coverband-Ehren... Echte Onkelz, getarnt, inkognito, unangekündigt und
vor allem zum Anfassen, angelockt von der Produktionsleitung. Gonzo und
Pe hatten sich Gitarre und Drumsticks geschnappt, um sich auf
altbekanntes Terrain zu wagen und vor 60 Nasen die Bühne einer perplexen
Coverband geentert. Kurz die Lage gecheckt, zwei Songs drauflosgerockt,
ein paar Photos gemacht und direkt wieder abgedüst. Eine sehr lässige
Aktion, die die Beteiligten sicher nicht mehr so schnell vergessen
werden.
Als sich gegen Mittag die Schleusen öffnen, schwappen die
Schwarzen Horden sturmflutartig aufs Gelände. Nicht tröpfchenweise,
sondern sturmflutartig. Zu groß ist die Angst, etwas zu verpassen.
Schnell mal alles angeschaut, wo steht die Bühne? Boah! Wo gibt’s was zu
trinken? Die Spielzeiten der Vorbands waren zwar bekannt, aber klar,
hier und heute geht es nur um eins. Onkelz – nicht mehr, nicht weniger!
Die erste Reihe entfaltet wieder ihre gewohnte Wirkung und hat schon die
ersten Opfer angesogen, die, die immer dastehen und andere, die es sich
zum Abschluss noch mal richtig besorgen wollen inkl. 10 Stunden Anlauf,
Stehmarathon und immer dicht vor der Dehydrierung.
An den beiden Tagen geben sich im Vorprogramm Acts die Klinke in die
Hand, die entweder schon mit den Onkelz gespielt haben oder schon länger
zu den Favoriten der Band zählen. Dazu die eine oder andere Reminiszenz
an den Publikumsgeschmack. In loser Folge: Motörhead, Wonderfools,
D-A-D, Psychopunch, Sub7even, In Extremo, Discipline, Children of Bodom,
Machine Head, Pro-Pain, Rose Tattoo und J.B.O. Da machten die
unerfreulichen Absagen im Vorfeld – Marky Ramone, Turbonegro und
Bombshell Rocks hatten trotz Zusagen noch gekniffen, Monster Magnet
schoben anderweitige Verpflichtungen vor.
Als dann endlich jeweils um kurz nach 11 die Onkelz auf der Bühne
auftauchten, brachen natürlich alle Dämme. Man kann es wirklich kaum in
Worte fassen, dieses Meer aus Armen und Händen, diese Euphorie und diese
totale Hingabe von beiden Seiten. 200.000 Hände im Takt und 200.000 Arme
die hin und hergehen und aus 100.000 Kehlen kommt ein Sturm an
Begeisterung und Dankbarkeit. Das Echo, das teilweise über den Platz
flog, holte sich selber ein und trug zu einer Stimmung bei, die
eigentlich nur als eine Art Trance oder Rock´n Roll Glückseeligkeit oder
irgendetwas schwer Definierbares in dieser Richtung bezeichnet werden
kann. Zweimal jeweils 2 _ Stunden Vollgas, bis an die Grenzen der
Belastbarkeit.
Veröffentlichung: „La Ultima/ Live in Berlin“
Der Tourfilm „La Ultima“ zeichnet in 90 Minuten die
wichtigsten Stationen, Emotionen und Ereignisse der letzten Tour der
Onkelz nach und lässt all diejenigen zu Wort kommen, die hinter den
Kulissen seit Jahren für den reibungslosen Ablauf der Onkelz-Shows
sorgen. Michael Mainx, Thomas Hess, die Backliner Ulsch, Django und
Marco und noch zahlreiche mehr.
Der zweite Teil des Doppeldeckers liefert das komplette Konzert vom
18.09. im Velodrom in Berlin. 2 _ Stunden, eingefangen von mehr als 10
Kameras, die die Atmosphäre des Auftritts plastisch greifbar machen.
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